SV Darmstadt 1898 Presse Sonstiges

RE: Pressebericht

#21 von abby , 16.07.2020 22:07

"dfl.de" (15. Juli 2020): "Mögliche Rückkehr von Stadionbesuchern: DFL sendet Clubs Leitfaden für Erarbeitung standort-individueller Konzepte zu"
https://www.dfl.de/de/aktuelles/moeglic ... nzepte-zu/


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RE: Pressebericht

#22 von abby , 16.07.2020 22:08

"imzeichenderlilie.de" (16. Juli 2020): "Lilien spenden Spieltische an Darmstädter Kitas"
https://imzeichenderlilie.de/lilien-spe ... ter-kitas/


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RE: Pressebericht

#23 von abby , 16.07.2020 22:09

Echo Online
plus
Torsten Frings kämpft gegen das Image des Aussitzers
Torsten Frings will und muss sich beim SV Meppen neu beweisen. In Darmstadt gehen die Meinungen über den einstigen Trainer der Lilien bis heute auseinander.
https://www.echo-online.de/sport/fussba ... s_21958201

DARMSTADT/MEPPEN - Es gab Zeiten, da galt der SV Meppen als Inbegriff des fußballerischen Niemandslandes. Der frühere Nationaltorwart Harald „Toni“ Schumacher etwa ließ sich Ende der Achtziger Jahre zu der Aussage hinreißen, dass er doch nicht nach Meppen fahre - sprich, dass er keine Lust auf Zweite Liga habe. Denn der Verein aus dem Emsland war damals der klassische Zweitligist, von 1987 bis 1998 gehörte er dieser Klasse an. Danach ging es bergab, mittlerweile ist der SVM ein etablierter Drittligist. Doch immer noch haftet ihm das Image der „grauen Maus“ an.
Da könnte man denken, dass die Verpflichtung von Torsten Frings als neuem Trainer dieses Bild revidieren soll. Der Vize-Weltmeister von 2002 und WM-Dritte von 2006, der 78 Länderspiele absolvierte, ist seit Dienstag offiziell im Amt, an diesem Freitag soll er vorgestellt werden. Frings war zuletzt zweieinhalb Jahr ohne Job, nachdem er am 9. Dezember 2017 beim Zweitligisten SV Darmstadt 98 freigestellt worden war. Erst kurz zuvor, am 5. September, war sein Vertrag vorzeitig verlängert worden - er war folglich erst am 30. Juni 2020 ausgelaufen. Dass er und Co-Trainer Björn Müller, den der 43-Jährige nach Meppen mitnimmt, diese Verträge ausgesessen haben, ist vielen bitter aufgestoßen. Für den SV 98 war jener 5. September eine Zäsur - solch lange Verträge wird in Zukunft kaum mehr einer bekommen. Es hat den SV 98 viel Geld gekostet, damals gedacht zu haben, dass eine glorreiche Zukunft beginnen könnte.

In Darmstadt haben beide Seiten Fehler gemacht
Nun haben sicher beide Seiten Fehler gemacht. Den Kontrakt ohne Not so früh und so lange zu verlängern, war die falsche Entscheidung. Das sagt sich im Nachhinein leicht, es hätte ja auch ganz anders kommen können. Der SV 98 vertraute Frings, auch weil seine Kontakte nicht ganz unwichtig waren. Spieler wie Kevin Großkreutz oder Hamit Altintop wären ohne ihn nicht bei den Lilien gelandet. Im Fall Großkreutz war es ein eher unglückliches Intermezzo; Altintop konnte sich als begnadete Techniker nicht an die Zweite Liga gewöhnen, wo eher Kampf Trumpf ist. Hinzu kam, dass Stützen wie Torwart Daniel Heuer Fernandes und Tobias Kempe wochenlang ausfielen. Vor allem der Ausfall des Keepers führte zu unnötigen Punktverlusten. Am Ende stand eine wochenlange Negativserie, Frings musste seinen Hut nehmen.

SV Meppen
Der Sportverein Meppen 1912 e. V. ist ein Fußballverein aus Meppen im Eemsland nahe der holländischen Grenze. Der Verein wurde 1912 gegründet, die Vereinsfarben sind Blau und Weiß. Die erste Herrenmannschaft spielt in der Saison 2019/20 in der 3. Liga. Zwischen 1987 und 1998 spielte sie elf Jahre lang in der 2. Bundesliga.
Dass er seinen Vertrag nicht auflösen wollte, mag man kritisieren. Man mag ihn als jemanden hinstellen, der Geld mitnimmt, ohne Leistung zu bringen. Und es stimmt ja auch: Frings hat nie den Eindruck hinterlassen, dass er mit absoluter Konsequenz einen neuen Job sucht. Norbert Meier war nach seinem Aus im Dezember 2016 ein paar Tage später bereits beim 1. FC Kaiserslautern untergekommen, Dirk Schuster nach seiner Freistellung im Februar 2019 sechs Monate später bei Erzgebirge Aue.
Es gab Angebote, doch zum Abschluss kam es nicht
Auch deshalb gehen bis heute die Meinungen in Darmstadt auseinander, wenn man auf Frings zu sprechen kommt. Die einen bezeichnen ihn als Abzocker, die anderen finden es nicht ungewöhnlich, was er getan hat. Nach vielen Jahren auf höchstem Niveau im Profifußball, nach seiner Zeit als Co-Trainer von Viktor Skripnik bei Werder Bremen und seiner Tätigkeit in Darmstadt hat Frings erst einmal durchgeschnauft. Er hat sich umgeschaut, er hatte Angebote vorliegen, die aus unterschiedlichen Gründen nicht funktionierten. Dynamo Dresden war im Gespräch, auch Sonnenhof Großaspach. Es war nicht so, dass er komplett weg war, doch letztlich blieb er weiterhin auf Darmstadts Gehaltsliste.

Jetzt also Meppen. Dort hat Frings einen Zweijahresvertrag unterschrieben, mit einer Option für ein weiteres Jahr. Er wird im Emsland in relativer Ruhe arbeiten können, er wird die Möglichkeit haben, sich wieder interessant zu machen für andere Vereine. Und der Familienmensch ist nicht weit weg von seiner Familie, die in Bremen lebt. Nur 130 Kilometer sind es bis dort. Der SV Meppen darf sich auf einen Coach freuen, der sich zerreißt für seinen Verein. Aber auch auf einen Coach, dem - nicht ganz zu Unrecht - das Image anhaftet, auch mal lange nichts zu tun, solange der Lohn aufs Konto fließt.
Torsten Frings hat einmal gesagt, dass er es nicht leiden kann, dass im Internet anonym über sein „Aussitzen“ des Vertrags gemosert wurde


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RE: Pressebericht

#24 von abby , 16.07.2020 22:10

kicker ONLINE
2. Runde erst kurz vor Weihnachten
DFB-Pokal 2020/21: Auslosung, Termine, Teams, Besonderheiten
https://www.kicker.de/779426/artikel/df ... nderheiten


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RE: Pressebericht

#25 von abby , 17.07.2020 11:29

Weiterführende Infos zum Dauerkartenverkauf – Hinweis zu den Lostopfvarianten

17.07.2020 Tickets Allgemeines

Der SV 98 befindet sich seit vielen Jahren im ständigen, vertrauensvollen und direkten Kontakt zu den verschiedenen Fangruppierungen. Nach intensiven Gesprächen und in Abwägung diverser Argumente möchten wir in der aktuell für alle Seiten herausfordernden Situation die Regelung zum Dauerkartenverkauf 2020/21 noch einmal an einer wichtigen Stelle klarstellen beziehungsweise anpassen:

Foto: Huebner / Ulrich

Sollte es zu einer Teilzulassung von Zuschauern und einer möglichen Verlosung der Zutrittsberechtigung kommen, so wird das Losverfahren so organisiert sein, dass für alle Dauerkartenkunden die gleichen Chancen bestehen. Unabhängig davon, für welche Möglichkeit (Option 1 oder 2) der Dauerkarten-Verlängerung man sich entschieden hat.

Noch einmal zu den beiden Optionen: Dem SV 98 war und ist es wichtig, allen Lilienfans trotz der schwierigen Planbarkeit der kommenden Monate und den finanziellen Einbußen, die viele Fans dieser Tage treffen, die Verlängerung der Dauerkarte zu ermöglichen. Daher hat sich der Verein frühzeitig dafür entschieden, die so genannte "Option 2" anzubieten. Damit kann man jetzt schon seine Dauerkarte verlängern und zahlt erst, wenn man auch tatsächlich wieder den Spielen beiwohnen darf – und natürlich nur die Anzahl der Spiele, zu der auf Grund der speziellen Situation ein Zutritt ermöglicht werden kann. Gleichzeitig gibt es die "Option 1" - die Dauerkarte wie gewohnt direkt zu kaufen und auf mögliche Rückerstattungsansprüche zu verzichten. Auf diese Option hatten den Verein im Vorfeld zahlreiche Personen explizit angesprochen. Verknüpft ist diese Option mit einem besonderen Dank für diese Art der Unterstützung in Verbindung mit den derzeitigen Investitionen des SV 98 in den Stadionumbau. Daher gibt es hier mit dem "Lilien-Hammer" und der Teilnahme an einer Verlosung noch ein symbolisches Dankeschön.

Dem SV 98 ist es ein besonderes Anliegen, sich für diese besondere Bereitschaft erkenntlich zu zeigen. Deshalb wurde zudem angekündigt, diese Personengruppe bei einer möglichen Auslosung im Falle einer Teilzulassung von Zuschauern bevorzugt zu berücksichtigen. Zu wenig beachtet wurde bei dieser Entscheidung der Aspekt, dass dies als Aufforderung verstanden werden kann, vorab zahlen zu müssen, um überhaupt eine kleine Chance auf einen von wenigen Plätzen zu haben. Dieser Eindruck soll seitens des SVD nicht erweckt werden und ist durch die gleichen Zuteilungschancen für beide Optionen (s.o.) klar gestellt.

Der Verein hat seit 1898 immer sehr stark auf Solidarität gesetzt und ist damit auch in größten Krisen sehr gut gefahren. Der SV Darmstadt 98 ist überaus dankbar für die ihm entgegengebrachte Solidarität, die seine Fans in der abgelaufenen Saison gezeigt haben. Fußball ist ein Volkssport, zu dem alle Fans - unabhängig von ihrem sozialem Hintergrund - Zugang erlangen sollten. Uns alle eint die Hoffnung, die aktuelle Krisensituation weiter gemeinsam so gut wie möglich zu meistern und hoffentlich – ganz ohne Lostopf und irgendwelche Restriktionen – bald wieder gemeinsam im Stadion unsere Lilien lautstark und emotional anfeuern zu können.

www.sv98.de


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RE: Pressebericht

#26 von abby , 17.07.2020 19:27

Echo Online
plus
SV Darmstadt 98 reagiert auf Kritik an Dauerkarten-Regeln
Nach massiven Protesten der Lilien-Fans wird das Losverfahren bei einer Teilzulassung von Zuschauern geändert. Die eigenen Fangruppen hatten dem Verein Erpressung vorgeworfen.
https://www.echo-online.de/sport/fussba ... n_21964561

DARMSTADT - Fußball-Zweitligist SV Darmstadt 98 hat auf die massive Kritik der Fans bezüglich des Dauerkartenverkaufs schnell reagiert. Sollte es in der Mitte September beginnenden Saison zumindest zu einer Teilzulassung von Zuschauern kommen, wird das Losverfahren so organisiert, dass für alle Dauerkartenkunden die gleichen Chancen bestehen.
Zur Vorgeschichte: Der SV 98 bietet für die kommende Saison beim Dauerkartenverkauf zwei Optionen an. Bei Option 1 wird die Dauerkarte wie bislang für eine komplette Saison bezahlt und auf Rückerstattungen verzichtet. Sollte beispielsweise erst zur Rückrunde wieder vor Zuschauern gespielt werden dürfen, würde die Hälfte der gezahlten Summe ohne Gegenleistung verfallen. Der SV 98 bezeichnet dies als "Unterstützung in Verbindung mit den derzeitigen Investitionen in den Stadionneubau". Bei Option 2 wird erst dann gezahlt, wenn die Plätze auch genutzt werden können. Im Grunde ist dies also nur eine Vorbestellung.

Jens-Jörg Wannemacher Kommentar zur Dauerkartenvergabe: Gute Reaktion
Da bei einer Teilzulassung nicht alle Dauerkarteninhaber ins Stadion können, will der SV 98 ein Losverfahren durchführen. Ursprünglich sollte sich das Losverfahren auf diejenigen beschränken, die Option 1 wählen - Fans mit Option 2 hätten dann keine Chance gehabt, ein Ticket zu erhalten. "Wer nicht bereit oder finanziell nicht dazu in der Lage ist, dem Verein Geld zu schenken, schaut in die Röhre. Ihr missbraucht unsere Zuneigung, unsere Liebe und Solidarität. Wir werden das nicht mitmachen", hatten einige Fangruppen aus dem alten A-Block ihre Kritik in einer gemeinsamen Erklärung formuliert. "Mit dem Prozedere erpresst der Verein seine Fans und hält erneut die Hand auf", erinnerten die Fans auch daran, dass am Ende der vergangenen Saison fast alle Dauerkarteninhaber auf eine Rückzahlung für die wegen Corona entgangenen Spiele verzichtet hatten.
Der Verein reagierte prompt. "Der SV 98 befindet sich seit vielen Jahren im ständigen, vertrauensvollen Kontakt zu den verschiedenen Fangruppierungen. Nach intensiven Gesprächen und in Abwägung diverser Argumente möchten wir in der aktuell für alle Seiten herausfordernden Situation die Regelung zum Dauerkartenverkauf anpassen", teilte der Verein am Freitag mit. Die entscheidende Nachbesserung: Das Losverfahren wird auf alle Dauerkartenkunden, unabhängig von der gewählten Option, ausgedehnt.
Am Böllenfalltor fehlen 4000 Sitzplätze
Wie viele Zuschauer bei einer Teilzulassung ins Stadion dürfen, steht allerdings in den Sternen. "Wir sind in ersten Gesprächen mit dem Gesundheitsamt", sagt Lilien-Geschäftsführer Michael Weilguny, konkrete Ergebnisse gibt es noch nicht. Da ab der kommenden Saison die Haupttribüne neu gebaut wird, fehlen am Böllenfalltor rund 4000 Sitzplätze. Das Fassungsvermögen beträgt für die beiden nächsten Jahre etwa 14.500 Zuschauer. Auf der Gegengeraden fallen nämlich auch etliche Sitzplätze weg, da der komplette Medienbereich (Presseplätze, Fernsehkameras) sowie die Stadionregie für diese Zeit dort untergebracht werden müssen. Damit verbleiben am Böllenfalltor vorübergehend rund 5000 Sitzplätze sowie 9500 Stehplätze.
Dürfen Gästefans ins Stadion?
Die Deutsche Fußball-Liga (DFL) hat ein Konzept erarbeitet, das den Vereinen als Richtlinie dient, um die Teilzulassung zu organisieren. Ein allgemeingültiges Konzept gibt es allerdings nicht, da die Grundvoraussetzungen in den einzelnen Städten und Stadien zu unterschiedlich sind. Dabei gilt es nicht nur auf die entsprechenden Hygiene-Abstände im Stadion zu achten. Dazu zählen auch weitere Kriterien: An-/Abreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Anzahl der Stadionzugänge, Parkplätze oder Sanitärbereiche. Viele Kleinigkeiten, die aber eine Menge Organisation bedeuten. Offen ist auch noch, ob Gästefans zugelassen werden.
Eine Einschätzung, wie viele Zuschauer nach dem DFL-Konzept in der ersten Stufe ans Böllenfalltor dürfen, ist schwierig. Von den 5000 Sitzplätzen könnten zwischen 1500 und 2500 genutzt werden, von den 9500 Stehplätzen etwa 1100 - aber das ist nur eine Schätzung. Sie zeigt aber die Problematik auf, der sich auch der SV 98 stellen muss. Denn sollten - wie im Vorjahr - 10.000 Dauerkarten verkauft werden, würde wohl nur gut ein Drittel bei der Verlosung an Tickets herankommen. Sollte zudem für Gäste ein Kontingent zur Verfügung gestellt werden, schrumpft diese Zahl weiter. Diese grundsätzliche Entscheidung ist von der DFL noch nicht getroffen worden.


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RE: Pressebericht

#27 von abby , 17.07.2020 19:27

Kommentar zur Dauerkartenvergabe: Gute Reaktion
Verknüpfte Artikel
SV Darmstadt 98 reagiert prompt auf Kritik wegen Dauerkarten
Der SV Darmstadt 98 hat schnell erkannt, dass das Prozedere der Dauerkartenvergabe sowie des damit verbundenen Losverfahrens für Tickets zum klassischen Eigentor werden könnte. Und hat prompt auf die Kritik der Fans aus dem A-Block reagiert und den Ball im letzten Moment von der Linie gekratzt. Mit dem Ursprungskonzept hätten die Lilien ihre Fans in zwei Kategorien aufgeteilt und nur den Spendefreudigen die Chance auf ein Ticket eingeräumt. Damit wäre das Gros der Anhänger, die sich teils seit Jahrzehnten mit dem SV 98 solidarisieren, vor den Kopf gestoßen worden. Der Fehler wurde vom Verein erkannt und repariert. Nun heißt es also vernünftigerweise: Gleiches Recht für alle. Doch bei einer Teilzulassung von Zuschauern wird wohl eh nur jeder Dritte eine Karte aus dem Lostopf fischen - falls denn überhaupt wieder 10 000 Dauerkarten geordert werden. Was angesichts der derzeitigen Situation unwahrscheinlich ist. Viele zehren im Stadion vom Gruppenerlebnis, das es absehbar aber nicht geben wird. Mit zehn Mann in die Kneipe, dann ans Bölle und gemeinsam nach Hause? Das geht erst wieder, wenn der Haken dran ist an der Corona-Pandemie. Oder die Kartenverlosung gut läuft.


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RE: Pressebericht

#28 von abby , 17.07.2020 19:29

Krombacher Brauerei wird offizieller Bierpartner des SV Darmstadt 98

17.07.2020 Sponsoren Top-Sponsoren Allgemeines

Mit Beginn der Saison 2020/2021 wird die Krombacher Brauerei offizieller Bierpartner des SV Darmstadt 98. Der langfristige Vertrag gilt für alle drei Profi-Ligen. Das familiengeführte Unternehmen aus dem Siegerland folgt auf die Pfungstädter Brauerei, deren Vertrag Ende Juni ausgelaufen war.

Martin Kowalewski (l.), Geschäftsführer Marketing & Vertrieb des SV 98, und Uwe Riehs (r.), Geschäftsführer Marketing der Krombacher Brauerei

Rüdiger Fritsch, Präsident SV 98: "Die Pfungstädter Brauerei war ein extrem treuer und verlässlicher Partner, der uns in allen sportlichen Lagen immer mit Herzblut unterstützt hat. Wir bedanken uns bei der Pfungstädter Brauerei für die langjährige Partnerschaft und wünschen dem Unternehmen von ganzem Herzen viel Erfolg für die Zukunft und die Neuausrichtung der Brauerei. Gleichzeitig freuen wir uns sehr, dass wir mit der Krombacher Brauerei ein inhabergeführtes Familienunternehmen als langfristigen Partner gefunden haben, der uns bei unseren Ideen und Planungen zur Seite steht und uns die erforderliche Stabilität und Unterstützung für die Weiterentwicklung in den kommenden Jahren garantiert. Das Engagement von Krombacher, gerade auch im Hinblick auf die Schaffung einer zukunftsfähigen Infrastruktur, ist ein wichtiger Schritt in unserer Vereinsentwicklung und ein Zeichen des Vertrauens in den SV 98 in einer durch das Corona-Virus bedingten herausfordernden Lage.“

Uwe Riehs, Geschäftsführer Marketing der Krombacher Brauerei: "Wir freuen uns, dass wir dem SV Darmstadt 98 in diesen schwierigen Zeiten zur Seite stehen können und sind dem Ruf gerne gefolgt. Krombacher ist seit vielen Jahren ein starker Partner des Sports, insbesondere auch in Hessen. Mit unserem langfristig angelegten Engagement bei den Lilien möchten wir unseren Beitrag dazu leisten, diesen außergewöhnlichen Verein mit seiner großen Fußball-Historie und den leidenschaftlichen Fans in eine erfolgreiche Zukunft zu begleiten. Hoffentlich können wir darauf auch bald mit einem frischen Krombacher Pils am Böllenfalltor mit den Fans der Lilien anstoßen."

Das Vertragspaket umfasst neben dem exklusiven Bier-Ausschankrecht für sämtliche Veranstaltungen im Merck-Stadion am Böllenfalltor ein umfangreiches Sponsoring-Paket inklusive TV-relevanter LED-Bandenwerbung, Gewinnspielaktionen, Digital-Kampagnen, Spieltags-Aktivierungen und gemeinsamen CSR-Aktionen.

www.sv98.de


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RE: Pressebericht

#29 von abby , 21.07.2020 19:30

"liga-zwei.de" (18. Juli 2020, 07:53 Uhr): "Hannover 96: Victor Palsson als Anton-Ersatz? Isländischer Nationalspieler von Darmstadt 98 im Blick"
https://www.liga-zwei.de/hannover-96-vi ... on-ersatz/


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RE: Pressebericht

#30 von abby , 21.07.2020 19:31

lilien-TV
VIDEO 3:17 Min.
Darmstadt 98 | Sitzschalen der alten Haupttribüne
Stadionfeeling Zuhause? Klar! Die Sitzschalen der Haupttribüne kommen bei Euch ganz vielfältig zum Einsatz und jeder Platz hat seine eigene Geschichte
https://www.youtube.com/watch?v=GlFMK3A75p4


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